Lage

PERFEKTE LAGE IM RICHARDKIEZ

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Nur wenige Meter vom idyllischen Neuköllner Richardplatz entfernt, entsteht ein modernes, buntes Quartier, in dem neben guter Architektur auch Verantwortung für die Umwelt Teil des Konzeptes ist. Die 68 Wohnungen des Ensembles verteilen sich auf drei Gebäude, die in einem ruhigen, grünen Hof angeordnet sind. Wir möchten Ihnen dieses besondere Projekt im Herzen Rixdorfs gern näher vorstellen. Entdecken Sie zeitgemäße Wohnungen, die Komfort und hohe Lebensqualität versprechen, und lernen Sie ein smartes Außenraumkonzept kennen, das jede Menge Raum für Freizeit und Entspannung bietet. Willkommen im Ahoj!

Historische Fachwerkhäuser, Straßen mit altem Kopfsteinpflaster, eine Dorfschmiede … wenn Ihnen Freunde oder Bekannte auf diese Weise ihre Nachbarschaft beschreiben würden, kämen Sie sicher nicht auf einen Ort mitten in Berlin. Und doch trifft diese Beschreibung perfekt auf das im Norden von Neukölln gelegene Rixdorf zu. Hier sah Berlin schon immer ein bisschen anders aus. Bereits der „rasende Reporter“ Egon Erwin Kisch wunderte sich in den Goldenen Zwanzigern über das „Idyll zwischen Scheunenfronten und Gartenzäunen“.
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Der Kiez war im 18. Jahrhundert als „Böhmisches Dorf“ entstanden. Seinen ländlichen Charme hat er sich bis heute bewahrt. Die Atmosphäre rings um den Richardplatz ist noch immer angenehm unaufgeregt. Das Bild wird von Studenten, jungen Paaren und Familien geprägt. Sie bringen Leben in die bunten Läden und Cafés, die ebenso rege genutzt werden wie die Gemüse- und Kulturmärkte und die Angebote der allgegenwärtigen Interessengemeinschaften in der Nachbarschaft.
Vegane Restaurants haben in Rixdorf genauso ihren Platz wie die traditionelle Blutwurstmanufaktur. Juweliere verkaufen Tür an Tür mit Läden für Musikinstrumente, Yogakurse teilen sich die Räumlichkeiten mit Tangotänzern und Poetry-Slam-Künstlern. Das Besondere daran: Für die Bewohner ist das alles nichts Außergewöhnliches. Sie sehen ihren Kiez einfach nur als genau den richtigen Ort, auf den sich die Zukunft bauen lässt.
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Wie wichtig ihnen dabei gute Nachbarschaft ist, lässt sich auf Schritt und Tritt beobachten. Man kennt und trifft sich, organisiert den Alltag gemeinsam und feiert zusammen. Anlässe dafür bieten sich genug: zum Beispiel das Kunstfestival „48 Stunden Neukölln“ im Juni oder das Heuballenfest im September. Nicht fehlen darf in dieser Aufzählung der über die Stadtgrenzen Berlins hinaus bekannte Alt-Rixdorfer Weihnachtsmarkt auf dem nahen Richardplatz.
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Ganz gleich, auf welche Art Sie Rixdorf entdecken möchten: Hier bleibt keiner lange fremd.
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GASTRONOMIE

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BARINI-NK

Böhmische Str. 46

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Café Restaurant Villa Rixdorf

Richardplatz 6

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Cafébar Mal so
Mal so

Böhmische Str. 14

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Café Geschwister Nothaft

Schwarzastr. 9

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Restaurant Shaan

Richardplatz 20

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Sameheads

Richardstr. 10

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Zsa Zsa & Loui

Richardstr. 103

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Zuckerbaby, Café & Deli

Richardplatz 21

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Restaurants

in der Nähe

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Bars

gleich um die Ecke

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Cafés

in deinem Kiez

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EINZELHANDEL

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Balera Weinhandlung

Karl-Marx-Platz 6

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Die Gute Seite, Buchladen

Richardplatz 16

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Wesen, Eco Fashion

Weserstr. 191

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Fleischerei Blutwurstmanufaktur

Karl-Marx-Platz 9—11

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Kräuter Kühne

Karl-Marx-Str. 160

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Bären-Apotheke

Karl-Marx-Str. 188

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VITALIA Biomarkt & Reformhaus

Anzengruberstr. 2

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Edeka

Braunschweiger Str. 21

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Lidl

Sonnenallee 192

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Netto

Sonnenallee 215

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Rewe

Thiemannstr.
9—11

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Penny

Emser Str. 1—2

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SCHULEN & KITAS

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Evangelische Kindertagesstätte Puck am Richardplatz

Zwiestädter Str. 2

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Kita Am Comeniusgarten

Uthmannstr. 17

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Kita Böhmische Straße

Böhmische Str. 1

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Kita Brüdergemeinde

Donaustr. 66

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Kita Minihausen

Mareschstr. 18

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Löwenzahn Grundschule

Drorystr. 3

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Richard Grundschule

Richardplatz 14

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Ernst-Abbe Gymnasium

Sonnenallee 79

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BAHNANBINDUNGEN

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U-Bahn

U7

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S-Bahn

S8, S41, S42, S45, S46, S47

FÜR NACHTSCHWÄRMER UND
FEINSCHMECKER

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Wie kein anderer Bezirk der Millionenstadt Berlin ist Neukölln ein Ort der Vielfalt. Das wird bereits deutlich, wenn man vom ruhigen Rixdorfer Ortskern mit seinen Gärten und Fachwerkhäusern in Richtung Weserstraße schlendert. Dort reiht sich eine Szenekneipe an die andere. Die Gäste, die hier die Nacht zum Tag machen, sind junge Kreative und Studenten, aber auch viele Besucher, die Berlins Ruf als Stadt mit buntem Nachtleben angelockt hat. Selbst für Insider ist es schwierig, den Überblick zu behalten, welcher Club gerade besonders angesagt ist. Das ist auch nicht nötig, denn die Stimmung ist in dieser vielseitigen und außergewöhnlichen Kneipenlandschaft überall gut. Eine „rauschhafte Collage des urbanen Lebens“ hat sie ein Reisemagazin jüngst genannt. So verwundert es kaum, dass Wohnungen in dem Kiez sehr nachgefragt sind.
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Ständig entstehen in Neukölln neue, spannende Locations, in denen überraschende Ideen umgesetzt werden. Wie zum Beispiel im Klunkerkranich in der Karl-Marx-Straße. Auf einem Parkdeck der Neukölln Arcaden wurden etwa 1.000 m2 Holz verbaut. Während man den weiten Blick über den Kiez genießt, kann man hier gemütlich einen Kaffee trinken oder sich einen Feierabend-Drink schmecken lassen.
Neben Restaurant und Bar ist auch noch ein Dachgarten entstanden. Dort wachsen u. a. Absinthkraut, Thymian und Oregano. Sie werden frisch verarbeitet und veredeln so manchen Cocktail.
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Die kulturelle Vielfalt Neuköllns zeigt sich vor allem im gastronomischen Angebot. Hier kocht die Welt ihre Lieblingsgerichte. Ob deutsche Küche in der Villa Rixdorf, leckere Flammkuchen im Coco Liebe, Guinness Cake im Zuckerbaby oder gegrillter Halloumi im Barini – wer Lust hat, auf eine kulinarische Reise zu gehen, braucht dafür kein Ticket zu lösen. Unzählige Restaurants und Cafés bieten eine riesige Auswahl an Gaumenfreuden in fußläufiger Entfernung.
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Wer vom langen Feiern oder guten Essen mal eine Pause braucht, der radelt einfach die 2 km bis zum Treptower Park an der Spree oder zum Tempelhofer Feld. Auf den großen Rasenflächen ist immer ein Platz zum Entspannen und Träumen frei.
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Der Moment gehört Ihnen
Die Geschmäcker der Welt vor Ort genießen

Freischwimmer und
Club der Visionäre

24 Stunden das Leben feiern

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EIN PARADIES
DER KURZEN WEGE

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Ob Wochenmarkt mit frischen Zutaten für Hobbyköche, Kinderladen, Spielplatz, Musikschule, gemütliches Café oder grüne Parkanlage – alles, was Sie für den Alltag und zur Erholung brauchen, finden Sie direkt „um die Ecke“. Wer Wert auf kurze Wege legt und Besorgungen am liebsten zu Fuß oder per Fahrrad erledigt, ist hier genau richtig.
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Allein im Umkreis von wenigen hundert Metern befinden sich vier Schulen und fünf Kitas. Eine ähnlich hohe Dichte finden die Bewohner hinsichtlich der Einkaufsmöglichkeiten vor. Neben verschiedenen Super- und Biomärkten liegen auch Bäcker, Fleischer, Apotheke und Weinladen praktisch direkt vor der Tür.
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Im Dreieck zwischen den U- bzw. S-Bahn-Stationen Neukölln, Karl-Marx-Straße und Sonnenallee gelegen, Autobahnzubringer in 2 Minuten, verfügt das Ahoj über eine Verkehrsanbindung, wie sie besser kaum sein kann. Alle wichtigen Orte der Hauptstadt sind im Handumdrehen erreichbar – zum Beispiel das Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof, das nur 2 km entfernt liegt. 
Hier ist ein riesiger Freiraum für Freizeitaktivitäten jeglicher Art entstanden. Die breiten Start- und Landebahnen werden von Skatern, Fahrradfahrern und Kitesurfern genutzt. Wer es etwas ruhiger mag, findet auf den großen Wiesen genug Platz, um an warmen Tagen die Sonne zu genießen oder gemeinsam mit Freunden ein Picknick zu veranstalten. Auch der Plänterwald, das Kiehlufer und der Treptower Park sind ganz in der Nähe und bieten eine Palette an ereignisreichen Ausflugszielen.
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Etwas näher gelegen, nur wenige Schritte vom Richardplatz entfernt, befindet sich der verwunschene Comenius-Garten, der an den gleichnamigen Philosophen erinnert. Comenius stellte sich die Welt als einen Garten vor, in dem der Mensch zur Schule geht – ein Credo, das auch das Ahoj-Projekt in Bezug auf die Grünflächen und die smarten Außenraumlösungen inspirierte.
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Zu den Highlights des Jahres gehört für viele Familien hier natürlich der traditionelle Alt-Rixdorfer Weihnachtsmarkt. Im Glanz der Petroleumlichter verwandelt sich der Richardplatz dabei jeweils am zweiten Adventswochenende in eine zauberhafte Märchenwelt, die Groß und Klein begeistert und Berliner aus der ganzen Stadt anzieht.
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LANGEWEILE IST
HIER UNBEKANNT

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Neukölln ist nicht nur ein idealer Ausgangspunkt, um die vielen Kulturangebote der Hauptstadt zu entdecken. Der Bezirk selbst bietet bereits genau die bunte Mischung, die Berlin so einzigartig macht. Langweilig wird es hier nie. Dafür sorgt allein schon das spannende, internationale Flair. Menschen aus 160 Nationen sind hier zu Hause. Der „Karneval der Kulturen“ steigt in Neukölln gewissermaßen nicht nur an einem Wochenende, sondern das ganze Jahr über.
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Die lange Zeit von der Öffentlichkeit wenig beachtete Neuköllner Kunst- und Kulturszene schickt sich an, so etwas wie eine neue Berliner Avantgarde zu werden. Das Kulturleben hier steckt voller Überraschungen. Einen tollen Überblick erhält man auf dem Festival „48 Stunden Neukölln“, das alljährlich im Juni stattfindet. Es vereint sämtliche Sparten der Kunstszene und bindet alle Bevölkerungsgruppen mit ein. Für 48 Stunden verwandelt sich der Stadtteil in ein riesiges künstlerisches Experimentierfeld. Neben etablierten Galerien, Ateliers und Ausstellungen werden neue, ungewöhnliche und abseitige Orte für die Präsentation der künstlerischen Arbeiten erschlossen. Ob Malerei, Performance, Lesung, Tanz, Installation oder Konzert – das Festival zeigt jede Facette des inspirierenden und authentischen Neuköllner Kulturlebens.
Als beständiges Highlight im Neuköllner Kulturkalender hat sich die Neuköllner Oper etabliert. Hier ist das Musiktheater in allen seinen Spielarten zu Hause ­– von der Barockoper über Musical und Operette bis zur Revue. Mit mehr als 160 Uraufführungen in 36 Jahren ist sie Europas produktivstes Musiktheater.
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Ein Original ganz anderer Art ist der Heimathafen Neukölln. In dem historischen Ballsaal mit neobarocken Verzierungen und Altberliner Flair präsentiert eine internationale Crew ein spannendes Crossover aus Stilen, Genres und Kulturen. So wurde hier zum Beispiel die Tradition des Berliner Volkstheaters aufgegriffen, neu erfunden und ins 21. Jahrhundert überführt. Zu dem vielfältigen Programm des Hauses gehören des Weiteren Konzerte, Lesungen und Comedy-Shows.
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Auch bei einem anderen Neuköllner Event steht der Spaß im Vordergrund. Für das Heuballenfest wurde am Richardplatz die alte böhmische Tradition des „Popráci“ wiederbelebt. Gemeinsam mit der Botschaft der Tschechischen Republik lädt die Künstlerkolonie Rixdorf alljährlich im September dazu ein, im sportlich fairen (aber nicht ganz ernst gemeinten) Wettkampf in bunten Kostümen einen Strohballen rund um die Alte Schmiede zu rollen. Wer einmal dabei war, kommt immer wieder!
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Jeden Tag die Vielfalt entdecken
Rixdorf empfängt Großstadtliebhaber und Naturfreunde gleichermaßen

48 Stunden Neukölln
Ein Festival für tausende schöne Erlebnisse

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